Besuchen Sie den Striezelmarkt in Dresden
In diesem Jahr ist es wieder soweit. Ab dem 22.11. wird die riesige erzgebirgische Stufenpyramide ihr Licht auf die regionalen Köstlichkeiten und Spezialitäten, wie Pfefferkuchen aus Pulsnitz, Dresdner Christstollen, erzgebirgische Schnitzkunst, Blaustoffe der Lausitz und Herrnhuter Sterne, werfen. Natürlich wird auch der Weihnachtsbaum nicht fehlen.
Nachdem 2020 viel Kraft und Energie in die Durchführung des Striezelmarktes investierte (der Markt sollte neben dem angestammten Platz auf dem Altmarkt auch entlang des Terrassenufers stattfinden) und dann doch an der hohen Zahl der Coronafällen scheiterte, möchte die Landeshauptstadt Dresden dieses Jahr ein Stück mehr zurück zur Normalität zurückkehren.
Oberstes Kriterium für eine Durchführung ist es mehr freie Flächen zu schaffen. Dafür wird auf alle Hütten verzichtet, in denen sich das weihnachtliche Treiben im Inneren abspielt. D.h. Weihnachtsbäckerei , Knusperhaus, Wichtelkino, Märchenhaus, Pflaumentoffelhaus werden in diesem Jahr nicht aufgebaut. Die Glühwein- und Bratwurststände, die gewöhnlich größere Menschenmengen anziehen, werden auf die Ränder verteilt und bilden somit weniger Verstopfungspunkte. Auch auf das Bühnenprogramm soll keiner in diesem Jahr verzichten. Die einzelnen Shows werden auf max. 15 Minuten beschränkt und es wird längere Pausen dazwischen geben. Die Landeshauptstadt Dresden verzichtet auf die Zäune rund um den Weihnachtsmarkt und auf eine Kontaktverfolgung der Besucher. Auch wird es keine 3G- Regel geben. Die Besucher des Dresdner Striezelmarktes werden gebeten Masken zu tragen.
Als Highlights können Sie sich das Stollenfest am 4.12. und die Bergparade am 18.12. vormerken.
Gern können Sie sich einem Erlebnisrundgang mit dem erzgebirgischen Steiger anschließen, bei der Sie über die Dresdner Weihnachtsmärkte schlendern und abschließend ein Stück der berühmten Dresdner Christstollen mit einem Heißgetränk Ihrer Wahl genießen. Weiter Informationen finden Sie hier.